Sunshine Live – 90er Party 2018
Auch im Jahr 2018 stand auf dem Maimarktgelände in Mannheim wieder eine Sunshine Live 90er Party an. Bereits zum sechsten Mal wiederholte sich die beliebte Party, bei der die Gäste nicht nur ihre Stars aus der Jugend auf der Bühne sehen konnten. Mit einem VIP Ticket konnte man auch noch in einem speziell abgetrennten Bereich seine Stars hautnah erleben. Selfies machen, Autogramme sammeln oder auch mal ein, zwei Worte mit den Idolen wechseln. Das VIP Ticket machte es möglich. Natürlich war für VIP Gäste auch Essen und Trinken inklusive.
In diesem Jahr gab es für die Zuschauer auch wieder zahlreiche Acts live on stage. Ein besonderes Highlight waren wohl die Herren von East 17. In den 90er Jahren bekannt mit Songs wie „Thunder“, „It’s Alright“ oder „Around The World“. Selbstverständlich durften diese Songs auch am Samstagabend nicht fehlen. Auch wenn East 17 inzwischen leider nicht mehr in Originalbesetzung auftreten: Das Publikum freute sich auf jeden Fall über die Band.
Fast schon zum Inventar gehören inzwischen Acts wie Captain Jack, Masterboy & Beatrix Delgado oder auch Mr. President mit Layzee. Rave-Fans erwartete in den kleineren Räumlichkeiten nebenan die 90er Jahre Ikone Marusha. Sie legte neben DJs wie Mark’Oh, DJ Quicksilver, Kai Tracid, Sash!, DJ Hooligan und Brooklyn Bounce auf.
Dune, Charly Lownoise, Culture Beat, das Captain Hollywood Project, Alexia, Snap und ICE MC gaben sich im Minutentakt das Mikro auf dem Dancefloor in die Hand. Klassiker wie „Mr. Vain“, „Love Message“, „It’s A Rainy Day“, „More and More“, „Coco Jambo“ oder auch „The Power“ brachten die Meute in Tanzstimmung. Wer morgens um 5 Uhr noch nicht heiser war vom Mitsingen, der hatte entweder etwas falsch gemacht oder einfach gute Stimmbänder. 😉
Auch wenn das Publikum anfangs ein bisschen schwer in Stimmung kam, am Ende des Tages oder eher des nächsten morgens waren fast alle zufrieden.
Fotos / Text (c): Ani Wenskus / concertvisions.net
++ es gibt aus folgenden Gründen keine Fotos von Ravefloor ++ :
– für die Presse gibt es keinen gesonderten Eingang, der es ermöglicht, mal schnell rüber zum anderen Floor zu gelangen… hier hätte man sich auch durch die Massen drücken müssen und das ist mir, mit Verlaub, als relativ kleingewachsene Frau, dann doch ein bisschen zu viel des Guten. Da ist mir meine Gesundheit wichtiger als Massenpanik, Gequetsche und Gedränge zwischen Leuten, die alle mindestens einen Kopf größer sind als ich…
– wenn der Bereich geschlossen wird, weil zu viele Leute drin sind, dann gilt das auch für alle, weil es -wie erwähnt- keine Sonderregelungen, separaten Eingänge usw. für die Presse gibt…
– euch ist sicher aufgefallen, dass die DJs hinter ziemlich hohen Pulten sitzen, diese sind ohne Zugang auf die Bühne so gut wie gar nicht einsehbar, erst recht nicht aus einem eingeschränkten Bereich, wenige Meter vor der Bühne. Auch hier gab/gibt es keine Sonderregelungen für die Presse, dass man mal einfach auf die Bühne darf. Und wenn man -wie erwähnt- auch nicht sonderlich groß gewachsen ist, macht es das Fotografieren von DJs hinter großen Pulten nicht einfacher