Fury In The Slaughterhouse auf der Loreley
35 Jahre gibt es Fury In The Slaughterhouse, kurz Furys, inzwischen. Und das will natürlich gefeiert werden! Aktuell touren die Furys mit ihrer „Hope“ Open Air Tour durch das Land. Gestern Abend war es dann auf der Loreley soweit. Die vorerst letzte Station, bevor es in eine kleine Verschnaufpause für die Furys auf dieser Tour geht. Am 10.8.2023 geht es dann in Dresden weiter.
Auch wenn das Wetter in den letzten Tagen nicht immer so mitspielte, wie es Musiker und Fans in diesen Tagen gern hätten. Am Samstagabend war der Wettergott aber auch ein Musikfreund und zeigte sich gnädig. So konnten die Furys auf der Loreley im Trockenen spielen. Und wer die Gegend ein wenig kennt, der weiß, dass bereits die Anreise zur Loreley durch die schöne Landschaft sehr entspannend sein kann.
Gestartet wurde auf der Loreley mit dem Song „Cut Myself Into Pieces“ aus dem 1991er Album „Hooka Hey“. Aber natürlich gab es auch aktuelle Songs zu hören, welche auf dem kürzlich erschienenen Album „Hope“ zu finden sind. Schließlich ist ja die Platte auch Namensgeber der aktuellen Tour. „Better Times Will Come“ oder „Why Worry“ wurden unter anderem gespielt.
Aber selbstverständlich durften auch die Fury In The Slaughterhouse Klassiker nicht fehlen: „Time To Wonder“ und „Won’t Forget These Days“ waren ebenfalls dabei! Klar, dass man die Klassiker nicht gleich zum Anfang der Show raushaut, sondern sich damit ein wenig Zeit lässt. So auch gestern auf der Loreley. Die beliebten Klassiker standen ein wenig weiter hinten auf der Setlist.
Vor einigen Jahren spielte die Band schon einmal auf der Loreley. Damals wollten sie unbedingt wiederkommen. Und das taten sie nun am Samstagabend. Die Furys kamen zurück nach St. Goarshausen und bespielten die Loreley erneut. Und so ging auch hier wieder ein schöner, lauer Sommerabend zu Ende und das Publikum konnte zufrieden nach Hause.
Wer die Fury noch in diesem Jahr live sehen will, der schaut am besten direkt einmal auf den Social Media Kanälen der Band, wie z.B. Facebook vorbei. Hier findet ihr noch die weiteren Termine.
Im Support trat Theese Uhlmann mit Band auf. Hier durften leider keine Fotos gemacht werden.
Fotos (c): Daniel Benner -> folgt Daniel auf Instagram!
Text (c): Ani Wenskus / concertvisions
Fury In The Slaughterhouse