EXTREME – THICKER THAN BLOOD TOUR
Special Guest: Richie Kotzen
EXTREME Thicker Than Blood Tour
Die Hard Rock Legenden bringen Thicker Than Blood Tour nach Deutschland. Wegen großer Nachfrage: Drei weitere Konzerte für Juni 2024 bestätigt.
Shows in Frankfurt am Main, Oberhausen und Hamburg.
Tickets ab sofort im exklusiven Presale bei CTS & myticket erhältlich.
Frankfurt, 06. Dezember 2023 – Die Multi-Platin-Hardrock-Legenden EXTREME veröffentlichten am 9. Juni mit Six ihr erstes neues Studioalbum seit über einem Jahrzehnt. Im Rahmen ihrer „Thicker Than Blood“-Welttournee, die im August in Nordamerika startete und über Japan und Australien nach Europa kommt, kündigt die Band nun nach zwei Shows in Berlin (wenige Tickets verfügbar) und Köln (ausverkauft!) drei weitere Termine für 2024 in Deutschland an. EXTREME spielen am 4. Juni in Frankfurt (Batschkapp), am 12. Juni in Oberhausen (Turbinenhalle 2) und am 25. Juni in Hamburg (Große Freiheit 36).
Six ist der lang erwartete Nachfolger des 2008er Albums Saudades de Rock. Das ikonische Bostoner Quartett – Gary Cherone (Gesang), Nuno Bettencourt (Gitarre), Pat Badger (Bass) und Kevin Figueiredo (Schlagzeug) enthüllte kürzlich auch das Video zur Leadsingle „Rise“. Das Video, bei dem Nuno Regie führte und das in Los Angeles gedreht wurde, zeigt die unbestreitbare Leidenschaft und Energie der Band.
Die Aufnahmen für Six wurden in Nunos Heimstudio in Los Angeles produziert, wo die Mitglieder zusammenkamen, um ihren elektrisierenden Eklektizismus zu kanalisieren, der ihren bahnbrechenden Output definiert hat – jedoch mit einem Twist des 21. Jahrhunderts. Mit einem Mix aus Hardrock-Attacken und einfühlsamen Balladen schafft Six eine einzigartige Klanglandschaft, die die Fans in Erstaunen versetzen wird.
EXTREME haben bewiesen, dass sie als eine der unberechenbarsten und unbestreitbarsten Gruppen der Rockgeschichte gelten, deren Songs sich durch die gesamte Popkultur ziehen. Ihre Musik kommt in Kultserien à la Bill & Ted und dem Netflix-Schwergewicht „Stranger Things“ vor. Sie verkauften 10 Millionen Platten, waren auf Platz 1 der Billboard Hot 100, füllten weltweit große Hallen, traten beim Freddie Mercury Tribute Concert in London auf und haben regelmäßig über 5 Millionen monatliche Hörer auf Spotify. Ihr dynamischer Ansatz ist auf ihrem 2023 erscheinenden Album Six jedoch härter denn je.
EXTREME wurde im Jahr 1985 in Boston gegründet und veröffentlichte 1989 ihr gleichnamiges Debütalbum. Neben vielen anderen Höhepunkten schmückte der Song „Play With Me“ nicht nur den Soundtrack von Bill & Ted’s Excellent Adventure, sondern auch den Auftakt von Staffel 4 von „Stranger Things“. Mit dem Album „EXTREME II: Pornograffitti“ schaffte es die Band in die Top 10 der Billboard 200 und erhielt schließlich eine Doppel-Platin-Auszeichnung. Vor allem die Songs „Hole Hearted“ (Platz 4 der Billboard Hot 100) und der Generationenhit „More Than Words“ wurden zu großen Erfolgen. Letzterer stieg auf Platz 1 der „Hot 100“ ein und zählt mit über einer halben Milliarde Streams und 633 Millionen YouTube-Aufrufen nach wie vor zu den beliebtesten Rocksongs aller Zeiten. Der Song wurde in der Blockbuster-Komödie „Forgetting Sarah Marshall“ verwendet und Jimmy Fallon und Jack Black coverten ihn in der „The Tonight Show Starring Jimmy Fallon“ (und interpretierten das kultige Video neu). Andere Coverversionen reichen von The Piano Guys bis Frankie J. Das mit Gold ausgezeichnete Album III Sides To Every Story brachte die Band zurück in die Top 10 der Billboard 200. Nach „Waiting for the Punchline“ (1995) und „Saudades de Rock“ (2008) begeisterten die Musiker auf Tournee die Massen. Dabei erhielten sie öffentliches Lob von Tom Morello von Rage Against The Machine, Brian May von Queen und John Mayer. Außerdem traten sie im Vorprogramm von Aerosmith vor ausverkauftem Haus im Fenway Park auf. Gary fungierte als Leadsänger bei Van Halen („Van Halen III“) und hat mit Joe Perry Aufnahmen gemacht sowie gemeinsam mit ihm auf der Bühne gestanden. Nuno hingegen trat zusammen mit Steven Tyler und Rihanna auf.
Titelfoto (c): Jesse Lirola